Calheta

von Achim

Erste Station heute war Ribeira Brava. Dort soll es ein tolles ethnografisches Museum geben. Wir haben uns aber vor allem an der Landschaft erfreut:

Es gibt in dem Städtchen auch einen richtig guten “Mercado Municipal” mit frischem Obst und Gemüse sowie einer “unverpackt” Abteilung mit Nüssen, Saaten und so weiter.

Auf dem Meer draußen haben wir schwimmende Netze gesehen. Vermutlich Aquakulturen:

Das ethnografische Museum haben wir dann ausgelassen und sind stattdessen weiter nach Calheta gefahren. Dort gibt es ein weiteres Museum, nämlich eines über Zuckerrohrverarbeitung. Das fanden wir spannend, da Zucker doch in enormen Mengen bei uns “im Westen” verbraucht wird und das, zumindest in der Vergangenheit, ein teils sehr schmutziges Geschäft war. Leider war das “Museum” eher nur eine öffentlich begehbare Verarbeitungshalle, weitgehend ohne Erklärungstafel oder ähnliches:

Dafür war es aber umsonst und hatte einen angeschlossenen Laden in dem vermutlich der dort hergestellte Rum gekauft werden konnte.

Ein weiteres Highlight in Calheta war diese fette, fast fingergroße, Raupe, die uns auf dem Gehweg begegnet ist:

Und nicht zu vergessen: Ursel konnte hier endlich mal in’s Meer hüpfen weil es in dem Ort einen (importierten) Sandstrand gibt. Ansonsten besteht die Küste meist aus Felsen oder sehr groben Steinen.

Am Abend konnten wir dann in unserer Unterkunft den Sonnenuntergang bestaunen:

Sehr schön!

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