Schnorchelparadies am Russenstrand

von Achim

Heute sind wir von Mirissa nach Hikkaduwa gefahren. Seit wir an der Südküste sind, gibt es auffällig viele russische Touristen. Auch die Touranbieter haben sich auf die Klientel eingestellt:

Viele Aktivitäten werden auch auf russisch angeboten.

An der Südküste rollt aber nicht nur der Rubel, sondern auch der Zug:

Wenn alles klappt können wir morgen mitfahren.

Das Tolle an den Tropen ist u.a. dass man immer wieder auf riesige Pflanzen trifft:

Steh' ich total drauf.

Ursel hingegen liebt das schnorcheln. In Hikkaduwa mussten wir gar nicht weit rein und schon ging es mit den tollen bunten Fischen los:

Eine große Vielfalt auf kleinem Gebiet:

Und es gab immer wieder riesige Fischschwärme:

Sieht schon echt beeindruckend aus, wie der große Haufen scheinbar zu einem Organismus wird.

Am Abend sind wir noch zufällig in ein kleines Restaurant reingelaufen (dort stand keiner davor und wollte uns “reinlocken”). Wir hatten den Tisch mit dem wohl besten Ausblick:

Ob das bei euch gerade genauso ist? I daut it! 😅

Frohe Weihnachten euch allen.

Das geht:

  • Nette Gastgeber
  • Große Fischschwärme und eine bunte Unterwasserwelt
  • Handgemachte Weihnachtskekse im Bus futtern (die hatten wir ein paar Tage vorher in einem kleinen Laden entdeckt)

Das geht nicht:

  • Wenn der Geldautomat kein Geld ausspuckt, den Betrag aber von der Kreditkarte abbucht
  • Touri-Abzocke - auch wenn man das mit dem riesigen Einkommensgefälle verstehen kann, fühlt es sich trotzdem blöd an (hält sich hier gefühlt aber noch in akzeptablen Grenzen)
  • Dauerdampfbad
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