Die Zerstörung

von Achim

Auch wenn sich der Titel dieses Artikels wie der Name einer veritablen Deutschpunk-Band anhört: hier geht es nicht um Anarchie und Dosenbier.

Wir sind heute von Kandy nach Ella gefahren. In dieser Gegend waren die Unwetter vor zwei Wochen besonders heftig. Wegen Straßenschäden musste der Bus deshalb eine andere, längerere, Route nehmen. Aber auch auf der “intakten” Strecke lagen immer wieder Reste der Erdrutsche auf der Straße. Teils haben riesige Felsbrocken eine Straßenseite blockiert, teils lagen immer noch Erd- und Baumreste auf dem Weg. Und manchmal hat auch einfach ein Straßenseite kompett gefehlt:

Nach diesem Grad der Zerstörung ist es schon erstaunlich wie schnell hier die Straßen wieder befahrbar gemacht wurden - zumindest provisorisch.

Nach 5 1/2 Stunden (für 150km) waren wir in Ella und froh aus dem engen Bus rauszukommen. Man sitzt hier zu fünft in einer Reihe, statt wie bei uns, zu viert.

Ein Highlight von gestern haben wir noch vergessen: wir waren auf dem Obstmarkt und haben uns eingedeckt. Wir haben die kleinste Papaya gekauft die wir finden konnten und haben uns sehr über das frische Obst gefreut:

Ist halt einfach super lecker.

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