Das (kleine) Sabbatjahr beginnt auf den Malediven

von Achim

Gestern sind wir von Berlin-Schönefeld zu unserer großen Südostasien-Reise aufgebrochen. Am Flughafen durften wir, zu meinem großen Erstaunen, tatsächlich unser Trinken mitnehmen. Auch unsere Elektronikgeräte mussten wir nicht alle einzeln auf’s Band packen. Vielleicht war aufgrund dieser neuen Regelungen so gut wie keine Schlange bei der Sicherheitskontrolle und es lief wie am Schnürchen.

Vor der Zwischenlandung in Zürich durften wir noch den verschneiten Schwarzwald von oben bestaunen:

Der Flug von Zürich nach Male war dann, wie halt ein Langstrecken-Flug so sein sollte: erfreulich langweilig. Beim Landeanflug konnten wir allerdings schonmal einen tollen Blick auf die Malediven erhaschen:

Dann ging’s erstmal in die Stadt. Transportmittel der Wahl sind hier Motorroller:

Wie ein Bienenschwarm ergießen sie sich über die Straßen:

Entsprechend aufregend ist eine Straßenquerung als Fußgänger.

Im Stadtzentrum steht die alte Freitagsmoschee. Sie besteht aus mehreren Gebäuden, die aus Korallenstein gebaut wurden:

Abgefahren! Leider konnten wir nicht rein, weil wir zu knapp angezogen waren (sprich moderat sommerlich). Das hätte ich gerne von etwas näher gesehen.

Zum Mittagessen gab’s dann gebratenen Reis mit Hühnchen:

Vom Restaurant aus hatte man einen guten Blick auf die Straße:

In Hulhumale, wo wir untergebracht sind, lagen jede Menge Superyachten vor Anker:

Mit denen kann man anscheinend auf Tauchtour fahren.

So, jetzt aber ab in die Falle! Wir haben ordentlich Schlaf nachzuholen. :)

Das geht:

  • Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Leute
  • Seine Busfahrkarte einfach beim Einsteigen mit “Tap to Pay” kaufen
  • Dass einem, zumindest bisher, keiner etwas andrehen will

Das geht nicht:

  • Jetlag
  • Der Straßenlärm
  • Die Abgase
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