Prenzelberg

von Achim

Die Bezirke in Berlin werden Kieze genannt. Unser Kiez ist Wedding. Wir müssen nur über die Brücke laufen und schon sind wir im Prenzlauer Berg, einem unserem Nachbarkieze. Dieser ist für seine hohe Dichte an Schwaben, Biomärkten und jungen Familien mit Kindern bekannt. Da darf natürlich auch ein Bauernmarkt nicht fehlen. Gut für uns dass wir es mit 20min Fußweg nicht sonderlich weit haben. Was Frische und Qualität von Obst und Gemüse angeht kann er leider nicht mit dem Freiburger Markt mithalten, zu unserem großen Erstaunen und Freude gibt’s hier aber auch Birnen der Sorte “Gute Luise” - die Besten! Wir sind jedoch froh einen Bauernmakt in unserer Nähe gefunden zu haben. Und er hat etwas das es in Freiburg nicht gibt: eine Fisch-Räucherei!

Wild gefangen und frisch geräuchert - schmeckt einfach super lecker!

Wenn man ein bisschen durch den Kiez wandert kann man hier und da auch noch etwas vom rauhen Berlin sehen, welches mittlerweile nicht mehr so häufig anzutreffen ist:

Die Einschusslöcher an der Häuserwand erinnern an die dunkelsten Jahre unseres Landes, die von Berlin aus gesteuert wurden. Auch wenn von dieser Wunde im deutschen Gewissen mittlerweile nur noch eine Narbe übrig ist, dürfen wir diese Vergangenheit nicht vergessen. Sie soll sich nicht wiederholen!

Wir haben hier in Berlin einige Freunde, die wir von Früher kennen. Eine davon hat einen Garten in dem sie sich letztens mit Ursel zum Kaffeetrinken getroffen hat. Dabei ist ihnen dieser Fuchs über den Weg gelaufen:

Er war extrem nah, Ursel hat das Foto mit dem Mobiltelefon gemacht. Er hat sich aber anscheinend nicht sonderlich um die Leute geschert. Er war hinter den Zwetschgen am Boden her:

Guten Appetit, Herr Fuchs!

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Demonstrieren geht über resignieren

von Achim

Ausgehend von der “Fridays for Future”-Bewegung waren am Freitag den 20.09. weltweit Klimaproteste geplant. An diesem Tag wollten Menschen weltweit ein Zeichen setzen dass ihnen die Zukunft der Erde, und damit der Menschheit die darauf lebt, nicht egal ist. Auch in der Hauptstadt hat man sich zusammengefunden. Die Demo startete um 12:00 am Brandenburger Tor. Dort war schon eine große Bühne aufgebaut. Für diesen Tag waren mehrere hundert Demos in Berlin angekündigt, weshalb es gar nicht so einfach war die “richtige” Hauptdemo zu finden. Nach ein bisschen rumsuchen im Getümmel haben wir aber dann den richtigen Menschenstrom gefunden und uns einfach eingereiht:

Schön war auch dass wir gerade Besuch von einer langjährigen Freundin hatten die in Köln lebt. Bei solchen Veranstaltungen gilt die Devise “je mehr desto besser”. Die Menge war bunt gemischt. Da “Fridays for Future” eine Bewegung ist die maßgeblich von Schülern ausgeht, waren sehr viele Kinder und Jugendliche mit dabei. Diese skandierten z.B. mit Inbrunst “Hopp, hopp, hopp! Kohlestopp!”. Aber auch viele Berufstätige sowie Rentner sind mitgelaufen. Greenpeace war mit ein paar Trommlern auf einer Brücke vertreten:

Parteien, Gewerkschaften und andere Organisationen hatten große Plakate entlang der Hauptroute an ihren Gebäuden aufgehängt. Ein Biomarkt hat Äpfel und Karotten an die Demonstranten verschenkt.

Die Route ging am Brandenburger Tor los, machte eine Schlaufe über die Friedrichstraße und ging dann beim Reichstag vorbei. Von dort ging es weiter durch’s Grüne zur Siegessäule:

Die Demo lief sehr gesittet ab, was sicher auch am hohen Familienanteil unter den Demonstranten lag. Der Zug endete dann gegen 16:00 vor der Bühne am Brandenburger Tor:

Dort gab es Reden und Musik. Die Zeitung “Die Welt” berichtete am Tag darauf dass allein in Berlin 270.000 Menschen an der Demonstration teilgenommen haben. In Hamburg waren es 100.000. Ich finde es toll dass so viele Leute von ihrem Grundrecht Gebrauch gemacht haben, um der Legislative zu zeigen was ihnen wichtig ist. Jetzt wird es natürlich spannend was die Politik daraus macht. Parallel dazu kann aber jeder Einzelne bereits durch seine täglichen Handlungen Einfluss nehmen. Hier ein paar ganz konkrete Vorschläge:

  • Beim Kochen den Deckel auf den Topf
  • Stoßlüften statt gekippter Fenster in der kalten Jahreszeit
  • Licht aus wenn man den Raum verlässt, elektronische Geräte ebenso
  • Müll kann man vermeiden indem man möglichst auf industrielle Nahrungsmittel verzichtet (z.B. Obst, Gemüse und Fleisch unverpackt vom Markt)
  • Produkte mit Mehrwegverpackungen bevorzugen
  • Produkte mit wenig Plastik in der Verpackung bevorzugen
  • Regionale Produkte bevorzugen, ökologischen Landbau bevorzugen (Bioland, Demeter, Naturland)
  • Bewusster und reduzierter Konsum tierischer Produkte
  • Mehrweg-Taschen zum Einkaufen mitnehmen
  • Mit etwas Planung das Verderben von Lebensmitteln im eigenen Haus eindämmen
  • Shampoo: Feste Shampoo-Bars statt Flüssig-Shampoo vermeidet Plastikmüll
  • Rasieren: Rasierseife und Pinsel statt Schaum aus der Dose hinterlässt weniger Müll
  • Hahnenwasser statt Wasser aus dem Supermarkt - das muss nicht erst in der Gegend herumgefahren werden und hat in Deutschland eine sehr gute Qualität
  • Fahrrad statt Auto - ein E-Bike mit guten Bosch-Komponenten macht auch längere Anfahrten schweissfrei möglich. ;-) Am besten ist aber natürlich ganz klassisch ohne Motor (kein Batterie-Müll)
  • Flugreisen vermeiden, vor allem Inlandsflüge
  • Muss der Fernseher wirklich so groß sein?
  • Brauche ich wirklich alle zwei Jahre ein neues Mobiltelefon?
  • Fast-Fashion eine Absage erteilen
  • etc.

Vielleicht kann man nicht alle Punkte umsetzen, aber jeder Schritt in die richtige Richtung hilft. Wenn jeder einzelne bewusster lebt (und konsumiert) können wir zusammen viel bewirken!

Eines ist sicher: der Kampf um eine intakte Natur für kommende Generationen ist hier noch lange nicht zu Ende. Aber ich denke es lohnt sich!

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In Berlin

von Achim

Letzten Montag sind wir Richtung Berlin aufgebrochen. Nachdem wir die Wohnung meiner Schwester geputzt hatten (vielen Dank nochmal für’s überlassen!) und uns von allen Zuhause verabschiedet hatten war schon 16:30 bis wir auf der Autobahn waren. Nach Übernachtung irgendwo in der fränkischen Pampa ging es, natürlich nach kurzem Boxenstopp beim Lebkuchen Schmidt, gegen Nachmittag langsam auf die Zielgerade:

Dann noch kurz ein paar Sachen im Outlet bei Berlin eingekauft für die Zuhause keine Zeit mehr war und anschließend den Schlüssel für die WG bei einem alten Freund in Kreuzberg abgeholt. Dann ging’s zu unserem WG-Zimmer, welches uns bis Ende Oktober zur Verfügung steht:

Ziemlich geräumig - und ziemlich dreckig! Nach ausgiebiger Putzaktion und einem Besuch bei Ikea ist es mittlerweile aber recht wohnlich:

Nachdem wir den Rest der Woche hauptsächlich mit Einrichten und Organisatorischem verbracht haben, hatten wir heute ewtas Luft um uns die Stadt ein wenig anzuschauen. Wir haben mit Kreuzberg angefangen:

In der Staatsoper, an der wir zufälligerweise vorbeikamen, war heute eine Eröffnungsfeier. Somit durfte man kostenlos rein und sich was vorsingen lassen:

Nicht wirklich unsere Musik, aber interessant.

Unweit davon befindet sich das Wahrzeichen Berlins, das Brandenburger Tor:

Ausserdem der Reichstag, welchen man nach vorheriger Terminvereinbarung besuchen kann:

“Dem deutschen Volke” - aha. Dann hoffen wir doch mal dass das so bleibt und die nächste Regierung das auch so hält. Es gibt ja mittlerweile genug Staatsoberhäupter in der Welt die leider mehr an der Festigung ihrer eigenen Macht als am Wohle des Volkes interessiert sind. Aber das Fass lassen wir jetzt schön zu.

Das geht:

  • Endlich in Berlin angekommen sein
  • Ein halbwegs eingerichtetes Zimmer haben
  • Eine neue Stadt kennenlernen

Das geht nicht:

  • In der Einflugschneise vom Flughafen Tegel wohnen
  • Nur ein Fach im Kühlschrank haben
  • Kein Internetanschluss! (dafür gibt’s aber zum Glück eine Bibliothek mit öffentlichem Internetzugang in nicht allzu weiter Entfernung)
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Was bisher geschah, Teil 4

von Achim

Ende Juli war unsere Zeit in Frankreich vorbei denn wir hatten unser Ziel, eine Stelle zu finden, erreicht. Aus mehreren interessanten Angeboten habe ich mich letztendlich, aufgrund der Thematik und der Stadt, für Bosch in Berlin entschieden. Ab September werde ich also des öfteren die Aussicht vom Bosch IoT-Campus auf den Tempelhofer Hafen genießen können:

Warum nun doch Berlin? Ich kann es selber nicht so genau sagen, aber als ich nach dem Vorstellungsgespräch bei Bosch wieder im Zug nach Strasbourg saß konnte ich mich plötzlich sehr gut mit dem Gedanken anfreunden in Berlin zu leben. Ich hatte irgendwie einen Frieden über die Sache. Die Tage darauf hat sich daran nichts geändert und so habe ich mich riesig gefreut als ich die Zusage bekommen habe.

Wir sind also frohen Mutes mit guter Kunde wieder nach Deutschland gefahren und haben ein paar Tage bei Freunden und Familie verbracht. Nachdem der ganze Bewerbungsstress und das ständige Umziehen endlich vorbei waren wollten wir etwas Abstand von der Hektik bekommen und mal wieder in die Natur kommen. Dazu wollten wir ein paar Tage im Schwarzwald und im Donautal verbringen. Los ging’s mit einer Wanderung durch die Wutachschlucht:

Es ist ein sehr beliebter Weg im Schwarzwald. Aber da wir relativ spät gestartet sind war erfreulich wenig los und wir konnten die schöne Schlucht in Ruhe genießen:

Leider hat es da schon ein bisschen bei uns im Hals gekratzt, aber wir haben es noch ins Donautal geschafft:

Dann war aber leider ganz schnell Schluss und statt Wanderfreuden war erstmal Bettruhe angesagt. Glücklicherweise ging es nach drei Ruhetagen wieder soweit dass wir uns Richtung Meßkirch aufmachen konnten:

Dort befindet sich der Campus Galli, eine Baustelle auf der eine karolingische Klosterstadt entsteht:

Das interessante dabei ist dass nur Methoden aus dem Mittelalter angewendet werden. Somit kann man viel altes Handwerk in Aktion sehen. Und natürlich dauert alles deutlich länger als mit modernen Mitteln:

Es ist immer wieder toll zu sehen wie geschickt die Leute damals gearbeitet haben - ganz ohne Maschinen.

Nach diesem kurzen Schwarzwald-Abstecher ging’s wieder in die Heimat - aber nicht zu lang: keine deutsche Krankenversicherung! Also haben wir noch einen kleinen Spontausflug über die Alpen nach Italien gemacht:

Unter anderem waren wir am schönen, aber leider sehr dicht besiedelten, Comer See:

Es war sehr schön vor der Abreise nochmal Freunde und Familie zu sehen und gemeinsam zu reden, zu spielen und zu grillen:

Vielen Dank für die vielen Einladungen und schönen Gespräche! Jetzt sind wir gerade unterwegs nach Berlin und sind gespannt was uns dort erwartet!

Das geht:

  • Mal wieder rauskommen
  • Das obere Donautal
  • Schweizer Schokolade von Frey

Das geht nicht:

  • Nach Hause kommen und dann gleich zweimal krank werden in nur vier Monaten
  • In Italien nur ein Gericht für zwei Personen bestellen (da hört der Spass ganz schnell auf)
  • Sich in einem Schweizer Parkhaus einsperren (Tipp: immer Franken mitnehmen!)

Was bisher geschah, Teil 3

von Achim

Anfang Juni sind wir also in Strasbourg angekommen. Strasbourg hatte gleich mehrere Vorteile für uns: es war näher an der Heimat (und somit leichter Besuche zu machen oder eingelagerte Dokumente zu besorgen) und quasi direkt an der deutschen Grenze (praktisch für Vorstellungsgespräche in Deutschland). Obwohl die Rückmeldungen von meinem alten Chef aus Kanada recht spärlich waren, ging es vorwärts und er schlug vor dass ich erstmal von Deutschland aus als Freiberufler für sie arbeiten könnte, bis die Sache mit dem Visum geregelt wäre. Das hörte sich für mich nach einem guten Vorschlag an und ich prüfte die Machbarkeit dessen. Parallel dazu bekamen wir auch immer mehr Infos zur Beantragung einer kanadischen Arbeitserlaubnis, was sich aber als komplizierter, teurer und langwieriger herausstellte als ursprünglich gedacht. Aber wir hatten ja einen finanziellen Puffer und mit dem Vorschlag von meinem alten Chef, von Deutschland aus für sie zu arbeiten, sollte sich die Wartezeit überbrücken lassen. Nachdem es immer wieder lange Wartepausen in der Kommunikation mit ihm gab, und somit auch die Unsicherheit ob er überhaupt noch an der Sache interessiert war, bekam ich dann endlich einen Termin für das zweite von drei technischen Interviews. Dies war mit zwei Team-Mitgliedern aus Vancouver, von denen ich lustigerweise schon beide kannte. Das Gespräch lief aus meiner Sicht sehr gut (deutlich besser als das erste mit Kalifornien) und ich hatte mich schon darauf gefreut dass es nun endlich weitergehen kann. Allerdings war dieses Gespräch das letzte was ich je von irgendjemandem aus dieser Firma gehört habe. Keiner der Leute mit denen ich bisher Kontakt hatte hat sich wieder bei mir gemeldet oder mir Rückmeldung gegeben wie es nun weitergehen sollte. Das kam mir sehr komisch vor, nachdem der Kontakt bisher eigentlich relativ nett war und ich die Leute ja auch persönlich kannte. Ich habe nie herausgefunden warum der Kontakt so plötzlich abgebrochen ist. Nach drei Wochen ohne Rückmeldung habe ich dann meinen alten Chef aus Kanada informiert dass ich mich nun in Deutschland bewerbe. Ebenfalls ohne Rückmeldung. Schade.

Dieser Schritt war nicht einfach für mich, denn wir hatten ja schon alles darauf ausgerichtet nach Kanada zu gehen. Vor unserer Reise hatten wir bereits viele Möbel und andere Gegenstände verkauft oder verschenkt um den Umzug über den Atlantik so einfach wie möglich zu gestalten. Aber die Tatsache dass ich, ausser der nun stagnierten Kommunikation mit meinem alten Chef und einer schnellen Absage aus Toronto, so gut wie keine Rückmeldung bekommen habe, hat mir klar gemacht dass es mit Kanada wohl nichts werden würde. Also haben wir uns umorientiert und ich habe angefangen mir in Deutschland Stellen anzuschauen. Durch unsere Deutschlandtour vor ein paar Wochen hatten wir ja bereits Vorarbeit geleistet und wussten welche Städte für uns in Frage kommen würden. Ausserdem stand fest: Ursel will nicht nach München und ich nicht nach Berlin. Nach tagelangem durchforsten von Stellenanzeigen ist mir allerdings klar geworden dass es in unseren Wunsch-Städten nicht unbedingt das gibt was ich Suche, also habe ich mir einfach die besten Stellen rausgesucht, egal in welcher Stadt. Hier war die Resonanz der Firmen, ganz anders als in Kanada, überwältigend und ich bekam sehr schnell sehr viel Interesse signalisiert. Nach vielen Telefonaten hatte ich schließlich Vorstellungsgespräche bei mehreren Firmen.

Zwischenzeitlich haben wir das sommerliche Strasbourger Wetter genossen. Um Strasbourg gibt es einige Seen an denen man schön baden kann. Hinzu kommt dass die Altstadt wirklich sehr malerisch ist:

Die pittoresken Fassaden der alten Fachwerkhäuser schmücken die vielen Kanäle, welche die Altstadt umgeben:

Strasbourg ist aber nicht nur sehr schön, sondern auch eine richtige Europastadt. Hier steht u.a. das Europaparlament:

Als interessierter Bürger der Europäischen Union kann man das Parlament kostenlos besuchen:

Man kann einen Rundgang machen und das Parlament auch von innen besichtigen (da war gerade Baustelle wegen Sommerpause):

Dabei erfährt man vieles über die Europäische Union und die Möglichkeiten zur Teilhabe und Mitbestimmung als EU-Bürger:

Ein Besuch den wir jedem empfehlen können! Was wir auch aussergewöhnlich fanden, ist die Tatsache dass die Strasbourger Straßenbahn über die Grenze bis nach Kehl fährt. Diese grenzübergreifende Infrastruktur ist ein Zeugnis der Deutsch-Französischen Freundschaft und drückt den tiefen Glauben an den europäischen Gedanken aus. Wir fanden das sehr beeindruckend (und obendrein äusserst praktisch).

Was die Bewerbungen anging war ich zuletzt in einer Art Luxus-Dilemma: ich hatte mehrere wirklich gute Stellen in schönen Städten in Aussicht, musste mich aber für eine entscheiden. Und eine davon war auch noch in Berlin!

Das geht:

  • Bewerbungsgespräch auf dem Friedhof
  • Von mehreren Leute in Strasbourg Besuch bekommen
  • Die Schoko-Crèmes von Le Comptoir de Mathilde

Das geht nicht:

  • Dass wir nicht an den Europawahlen teilnehmen konnten, nur weil wir keinen festen Wohnsitz hatten
  • Mit Zug und großem Rucksack reisen und zusätzlich einen Anzug mitschleppen müssen, der natürlich nicht verknittern darf (ich war echt froh als die Vorstellungsgespräche vorbei waren und ich den wieder daheim einlagern konnte)
  • Alle zwei Wochen umziehen müssen weil man keine Ahnung hat wie und wann es weitergeht
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